Business-Coaching

Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Rolle als Marketingchefin! Die ersten 100
Tage werden entscheidend sein, um die Weichen für deinen Erfolg zu stellen. Hier ist
dein Aktionsplan:

• Situationsanalyse und Verständnis: Starte damit, die aktuelle
  Marketingstrategie, Zielgruppen, laufende Kampagnen und bisherige Erfolge
  gründlich zu analysieren. Identifiziere Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken,
  um die Ausgangssituation klar zu erfassen.
• Beziehungen aufbauen: Nutze die ersten Wochen, um dich intensiv mit deinem
  Team, Kollegen und anderen Abteilungen zu vernetzen. Lerne die Teammitglieder
  persönlich kennen, verstehe ihre Stärken und Motivationen. Offener Dialog schafft
  Vertrauen und erleichtert die Zusammenarbeit.
• Ziele und Vision setzen: Basierend auf deiner Analyse und Gesprächen mit
  dem Team, entwickle eine klare Vision für die Zukunft der Marketingabteilung.
  Definiere messbare Ziele, die sowohl kurzfristige Erfolge als auch langfristiges
  Wachstum abdecken. Teile diese Vision, um das gesamte Team zu inspirieren.
• Strategieentwicklung: Erarbeite eine umfassende Marketingstrategie, gestützt
  auf erkannte Chancen und Herausforderungen. Berücksichtige dabei verschiedene
  Kanäle wie digitales Marketing, soziale Medien, Content-Erstellung, Events usw.
  Deine Strategie sollte innovative Ansätze einschließen, um aus der Masse
  herauszuragen.
• Priorisierung und Umsetzungsplan: Ordne deine Strategien und Projekte nach
  ihrer Bedeutung und Auswirkung. Entwickle einen detaillierten Umsetzungsplan mit
  klaren Meilensteinen, Verantwortlichkeiten und Zeitrahmen. Das gewährleistet einen
  strukturierten Ansatz.
• Teamempowerment und Entwicklung: Investiere Zeit in die Weiterentwicklung
  deines Teams. Erkenne Weiterbildungsbedarf und ermögliche Schulungen, damit das
  Team stets über aktuelles Marketing-Know-how verfügt. Fördere Kreativität und
  Innovationsgeist.
• Datenbasierte Entscheidungsfindung: Etabliere eine datengetriebene Kultur.
  Nutze Analysen, Kennzahlen und Kundenrückmeldungen, um deine Entscheidungen
  zu stützen und kontinuierlich zu optimieren.
• Kommunikation und Transparenz: Halte regelmäßige Meetings ab, um
  Fortschritte, Herausforderungen und Erfolge zu besprechen. Offene Kommunikation
  fördert Verständnis und Zusammenarbeit im Team.
• Innovation fördern: Ermutige dein Team, neue Ideen einzubringen und
  innovative Ansätze zu testen. Schaffe Raum für Kreativität und Experimente, um
  frischen Wind in die Marketingstrategie zu bringen.
• Selbstreflexion und Anpassung: Nimm dir Zeit für Selbstreflexion über die
  ersten Wochen. Was hat gut funktioniert? Wo gibt es Raum für Verbesserungen?
  Passe deine Herangehensweise an und bleibe agil in einer sich wandelnden
  Umgebung.
  

Erinnere dich daran, dass die ersten 100 Tage eine Gelegenheit sind, um eine starke
Basis für deine Zeit als Marketingchefin zu legen. Sei offen für Feedback, sei proaktiv
und zeige Engagement für dein Team und deine Vision. Viel Erfolg!

Diese Woche war ich von Pro Vilshofen zu der Veranstaltung Netzwerk. Wirtschaft. Vilshofen eingeladen, um einen Vortrag über Selbstführung zu halten. Rund 40 Teilnehmer aus Gastronomie, Dienstleistung, Politik, Gesundheitswesen und Handwerk kamen an diesem Abend zusammen.

Mit dem Gewerbeverein ProVilshofen Stadtmarketing e. V. wollen die Mitglieder ihren Standort und auch die Stadt Vilshofen an der Donau stärken und weiterentwickeln.

Bei meinem Vortrag ging es darum, was es bedeutet, sich selbst besser zu führen, sich der eigenen Sichtweisen sowie Kommunikation bewusst zu werden und aus dem Reiz-Reaktion-Muster auszusteigen. Die nachdenklichen und interessierten Gesichter der Zuschauer sowie die positiven Rückmeldungen nach dem Vortrag gaben mir ein sehr erfüllendes Gefühl. Es war mir eine große Freude, dabei zu sein.

Herzlichen Dank für die Einladung und den schönen Abend an Matthias Hiergeist und den Ersten Bürgermeister von Vilshofen, Herrn Florian Gams.

Entdecke die Kraft der Selbstführung! Buche jetzt einen Vortrag, der Veränderung in Gang setzt.

antoniya.hasenoehrl@selbstbild.com

Berufliche Weiterbildung und persönliche Entwicklung sind wichtige Aspekte für eine erfolgreiche Karriere. Immer mehr Menschen erkennen den Wert von Coaching, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Doch wie sieht es mit den Kosten aus, und können diese steuerlich abgesetzt werden?

Warum Coaching?

Bevor wir in die steuerlichen Details eintauchen, lohnt es sich, kurz zu betrachten, warum Coaching eine so beliebte Option geworden ist. Coaching bietet individuelle Unterstützung und Anleitung, sei es in beruflichen oder persönlichen Angelegenheiten. Es hilft dabei, Herausforderungen zu bewältigen, Fähigkeiten zu verbessern und die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern.

Die steuerliche Seite in Deutschland

Die gute Nachricht ist, dass Coaching-Kosten in Deutschland unter bestimmten Bedingungen steuerlich absetzbar sind. Wenn das Coaching berufsbezogen ist und darauf abzielt, die berufliche Qualifikation zu fördern, können die Ausgaben als Werbungskosten geltend gemacht werden. Das umfasst zum Beispiel Coachings zur Verbesserung von Führungsfähigkeiten, Konfliktmanagement oder zur Erweiterung von beruflichen Kenntnissen.

Worauf du achten solltest

Damit die Coaching-Kosten steuerlich absetzbar sind, müssen einige Kriterien erfüllt sein:

1. Berufsbezug: Das Coaching muss einen klaren Bezug zu deinem beruflichen Kontext haben. Es sollte deine berufliche Entwicklung und Qualifikation fördern.
2. Nachweis der Kosten: Bewahre alle relevanten Belege und Rechnungen auf, um die Ausgaben nachweisen zu können.
3. Selbstständigkeit oder Angestelltendasein: Die steuerliche Behandlung kann je nach Beschäftigungsverhältnis unterschiedlich sein. Selbstständige können Coaching-Kosten als Betriebsausgaben geltend machen, während Angestellte sie als Werbungskosten absetzen können.

Der Weg zur Steuererleichterung

Um die steuerliche Absetzbarkeit sicherzustellen und keine möglichen Vorteile zu versäumen, empfiehlt es sich, einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin zu konsultieren. Die Fachleute können individuelle Ratschläge, basierend auf deiner spezifischen Situation geben und sicherstellen, dass alle Anforderungen erfüllt sind.

Coaching ist nicht nur eine Investition in deine berufliche Entwicklung, sondern kann auch steuerliche Vorteile bieten. Nutze diese Möglichkeit, um das Beste aus deiner Weiterbildung herauszuholen. Denke daran, dass die steuerliche Landschaft sich ändern kann, also halte dich auf dem Laufenden und konsultiere regelmäßig einen Steuerexperten, um sicherzustellen, dass du alle möglichen Vorteile nutzt.

Zeitmanagement und Produktivität sind entscheidende Faktoren für persönlichen und beruflichen Erfolg. Hier sind einige bewährte Methoden, um deine Zeit effektiv zu nutzen, Prioritäten zu setzen und deine Produktivität zu steigern:

• To-Do-Listen erstellen:

Führe eine Liste mit Aufgaben, die du erledigen möchtest, sei es auf Papier oder digital. Priorisiere die Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Dies hilft dir, den Fokus auf die wesentlichen Aufgaben zu legen.

• Eisenhower-Matrix:

Teile deine Aufgaben in vier Kategorien ein: wichtig und dringend, wichtig aber nicht dringend, dringend aber nicht wichtig, weder wichtig noch dringend. Konzentriere dich auf die wichtigen Aufgaben, um langfristige Ziele zu erreichen.

• Pareto-Prinzip (80/20-Regel):

Identifiziere die 20% der Aufgaben, die für 80% deiner Ergebnisse verantwortlich sind. Konzentriere dich auf diese Aufgaben, um maximalen Nutzen aus deiner Zeit zu ziehen.

• Zeitblöcke und Zeitmanagement-Techniken:

Verwende Techniken wie die Pomodoro-Technik (25-minütige Arbeitsintervalle mit kurzen Pausen) oder die Time Blocking-Methode (feste Zeitblöcke für bestimmte Aufgaben). Dies kann helfen, Ablenkungen zu minimieren und die Konzentration zu steigern.

• Eat the Frog-Methode:

Erledige die schwierigste oder unangenehmste Aufgabe am Tag zuerst. Dies gibt dir ein Gefühl der Erfüllung und erleichtert den weiteren Arbeitsverlauf.

• Digital Detox und Ablenkungen minimieren:

Schalte Benachrichtigungen aus und reduziere den Zugriff auf soziale Medien und andere Ablenkungen während der Arbeitszeit.

• Single-Tasking statt Multitasking:

Fokussiere dich auf eine Aufgabe zur gleichen Zeit, anstatt zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und herzuspringen. Das führt oft zu besserer Qualität und höherer Effizienz.

• Delegieren und Outsourcing:

Überlege, welche Aufgaben du an andere delegieren oder auslagern kannst, um deine Zeit für strategischere Tätigkeiten zu nutzen.

• Selbstpflege und Pausen:

Achte auf ausreichende Pausen und genügend Schlaf. Deine Produktivität leidet, wenn du überarbeitet und erschöpft bist.

• Ziele setzen:

Definiere klare und messbare Ziele, sowohl kurzfristige als auch langfristige. Dies gibt dir eine klare Richtung und motiviert dich, effektiver zu arbeiten.

• Routinen entwickeln:

Schaffe eine regelmäßige Routine, die Zeit für Arbeit, Bewegung, Ruhe und persönliche Interessen ermöglicht. Struktur hilft, Chaos zu vermeiden.

• Reflexion und Anpassung:

Überprüfe regelmäßig deine Fortschritte und passe deine Methoden an, um stets effektiv zu bleiben.

Denke daran, dass nicht jede Methode für jeden gleichermaßen funktioniert. Experimentiere mit verschiedenen Ansätzen und finde heraus, welche für dich am besten geeignet sind, um deine Zeit effektiv zu managen und deine Produktivität zu steigern.

In einer Ära, die von raschen Veränderungen, disruptiven Technologien und globaler Vernetzung geprägt ist, steht die traditionelle Sichtweise von Führung vor neuen Herausforderungen. In dieser dynamischen Landschaft wird deutlich, dass der Führungsstil einer Organisation einen erheblichen Einfluss auf ihre Leistungsfähigkeit, ihre Innovationskraft und ihre Fähigkeit zur Anpassungsfähigkeit hat. In diesem Zusammenhang erlangt das Konzept der “Transformationalen Führung” zunehmend von Bedeutung. Die Transformationale Führung bietet nicht nur einen Weg, Mitarbeiter zu führen, sondern auch eine Möglichkeit, sie zu inspirieren, Innovationen voranzutreiben und tiefgreifende Veränderungen einzuleiten.

Was ist transformationale Führung?

Transformationale Führung ist ein Führungsstil, der darauf abzielt, Mitarbeiter auf einer emotionalen Ebene zu beeinflussen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Dieser Ansatz wurde erstmals von James MacGregor Burns in den 1970er Jahren eingeführt und später von Bernard M. Bass weiterentwickelt.

Der Wandel in der Führungskultur:

Traditionell wurde Führung oft mit hierarchischer Autorität und direkter Kontrolle in Verbindung gebracht. Diese Sichtweise, die auf Befehl und Gehorsam beruht, mag in stabilen Umgebungen effektiv gewesen sein. Heutzutage jedoch, in einer Zeit des ständigen Wandels und der Unsicherheit, erweist sich diese traditionelle Herangehensweise als begrenzt und hemmend. Hier kommt die Transformationale Führung ins Spiel – ein Paradigmenwechsel im Führungsstil, der auf Inspiration, Motivation und gemeinsamer Vision basiert.

Die Essenz der Transformationalen Führung:

Transformationale Führung zielt darauf ab, eine tiefere Verbindung zu schaffen, die intrinsische Motivation zu entfachen und eine Umgebung zu schaffen, in der Innovation und positive Veränderungen gedeihen können. Dieser Ansatz basiert auf vier Hauptdimensionen:

• Charismatische Führung als Vorbild: Transformationale Führungskräfte besitzen charismatische Qualitäten, die sie zu inspirierenden Vorbildern machen. Sie kommunizieren eine klare Vision und begeistern Mitarbeiter, indem sie Enthusiasmus und Optimismus ausstrahlen.
• Intellektuelle Anregung: Diese Dimension bezieht sich auf die Fähigkeit der Führungskraft, Mitarbeiter dazu zu ermutigen, kritisch zu denken und innovative Lösungen für Probleme zu finden. Transformationale Führungskräfte stellen Fragen, fördern Diskussionen und eröffnen neue Perspektiven.
• Individuelle Berücksichtigung: Diese Dimension beinhaltet die individuelle Betreuung und Unterstützung von Mitarbeitern. Transformationale Führungskräfte zeigen Interesse an den Bedürfnissen, Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten jedes Einzelnen.
• Stimulierung von Inspiration und Motivation: Transformationale Führungskräfte fördern die intrinsische Motivation der Mitarbeiter, indem sie deren Sinnhaftigkeit und Beitrag zur Gesamtvision betonen. Sie schaffen eine motivierende Umgebung, in der Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können.

Transformationale Führung und Innovation:

Die transformationale Führung hat eine nachweisliche Wirkung auf die Förderung von Innovation in Unternehmen. Indem Führungskräfte Mitarbeiter dazu ermutigen, innovative Ideen zu entwickeln und Risiken einzugehen, wird eine Kultur geschaffen, in der Kreativität floriert. Die intellektuelle Anregung und die Offenheit für neue Perspektiven helfen dabei, den Innovationsprozess zu beschleunigen. Mitarbeiter fühlen sich ermutigt, außerhalb der Box zu denken und unkonventionelle Lösungen für bestehende Probleme zu finden.

Transformationale Führung und positive Veränderungen:

Positive Veränderungen erfordern oft einen Paradigmenwechsel und eine Umgestaltung der Unternehmenskultur. Transformationale Führungskräfte sind in der Lage, diesen Wandel zu initiieren, indem sie eine klare Vision für die Zukunft kommunizieren und Mitarbeiter dazu inspirieren, sich aktiv an diesem Wandel zu beteiligen. Individuelle Berücksichtigung und die Schaffung einer unterstützenden Umgebung helfen dabei, Ängste vor Veränderungen abzubauen und das Engagement der Mitarbeiter zu erhöhen.

Die Transformationale Führung ist mehr als nur ein Führungsstil – sie ist eine Philosophie, die darauf abzielt, Menschen auf einer tieferen Ebene zu motivieren und positive Veränderungen anzustoßen. Durch die Kombination von charismatischem Auftreten, intellektueller Anregung, individueller Berücksichtigung und Motivationsförderung schaffen transformationale Führungskräfte eine Umgebung, in der Innovation gedeihen kann und Mitarbeiter bereit sind, Veränderungen anzunehmen und aktiv dazu beizutragen. In einer Zeit, in der Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind, kann die Transformationale Führung der Schlüssel zu einer erfolgreichen und nachhaltigen Unternehmensentwicklung sein.

Fallbeispiel: Transformationale Führung in einem Technologieunternehmen

Um die Wirkung der transformationalen Führung auf Innovation und positive Veränderungen zu veranschaulichen, betrachten wir das Beispiel eines fiktiven Technologieunternehmens namens “TechVolution”. TechVolution ist ein aufstrebendes Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von innovativen Softwarelösungen spezialisiert hat. In den letzten Jahren hat das Unternehmen ein rasantes Wachstum erlebt, was zu neuen Herausforderungen in Bezug auf Innovation und Unternehmenskultur geführt hat.

David, der CEO von TechVolution, entscheidet sich bewusst für einen transformationalen Führungsstil, um die Kreativität seiner Mitarbeiter zu fördern und das Unternehmen auf diesem Weg zu positiven Veränderungen zu führen.

Charismatische Vorbildlichkeit: David ist bekannt für seine leidenschaftliche Art und seine klare Vision für die Zukunft des Unternehmens. Er teilt regelmäßig seine Gedanken über die neuesten Entwicklungen in der Technologiebranche und zeigt, wie TechVolution einen positiven Beitrag leisten kann. Seine Begeisterung ist ansteckend und inspiriert die Mitarbeiter dazu, ihre Arbeit nicht nur als Job, sondern als Teil einer größeren Mission zu sehen.

Intellektuelle Herausforderung: In regelmäßigen Team-Meetings stellt David herausfordernde Fragen, die die Mitarbeiter dazu anregen, über den Tellerrand hinauszuschauen. Er ermutigt sie, innovative Ansätze zu finden, um technologische Herausforderungen zu bewältigen. Dies führt zu lebendigen Diskussionen und fördert den Austausch von Ideen.

Individuelle Aufmerksamkeit: David nimmt sich Zeit, um die Stärken und Interessen seiner Mitarbeiter kennenzulernen. Er erkennt die Einzigartigkeit jedes Einzelnen an und bietet Unterstützung, wenn es darum geht, Karriereziele zu erreichen oder neue Fähigkeiten zu entwickeln. Dieses Maß an persönlicher Wertschätzung schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.

Motivationsförderung: David betont immer wieder, wie die Arbeit jedes Mitarbeiters einen direkten Einfluss auf die Entwicklung wegweisender Technologien hat. Er erzählt Geschichten von früheren Erfolgen des Unternehmens und wie sie die Welt verändert haben. Dies vermittelt den Mitarbeitern ein Gefühl der Bedeutung und stärkt ihre intrinsische Motivation.

Durch Davids transformationale Führung entwickelt sich bei TechVolution eine innovative Kultur. Die Mitarbeiter sind bereit, ihre Ideen zu teilen, auch wenn sie riskant erscheinen. Dadurch entstehen regelmäßig neue Produktkonzepte und Lösungsansätze. Das Unternehmen erlangte einen Ruf als Vorreiter in der Branche und zieht talentierte Fachkräfte an, die von der inspirierenden Führung angezogen werden. Darüber hinaus führt die transformationale Führung dazu, dass sich die Unternehmenskultur positiv verändert. Mitarbeiter fühlen sich in ihrem Beitrag zum Unternehmen geschätzt und sind bereit, Veränderungen anzunehmen. Neue Arbeitsweisen und Prozesse werden schneller angenommen, da die intrinsische Motivation und das Vertrauen in die Führung stark ausgeprägt sind.

In diesem Fallbeispiel zeigt sich, wie die transformationale Führung dazu beitragen kann, Innovation zu fördern und positive Veränderungen in einem Unternehmen anzustoßen. Durch die Kombination von Vision, intellektueller Anregung, individueller Aufmerksamkeit und Motivationsförderung kann ein Führungsstil entstehen, der nicht nur auf kurzfristige Gewinne abzielt, sondern auf nachhaltigen Erfolg und Wachstum ausgerichtet ist.