Wie gelingt es, Mitarbeiterinnen zu motivieren, sie in ihrer Entwicklung zu fördern und gleichzeitig als Führungskraft authentisch und selbstsicher zu agieren? Genau diese Fragen standen im Mittelpunkt des Seminars „Mitarbeiterinnen erfolgreich motivieren und fordern“ der Grundig Akademie. Mit praxisnahen Methoden, tiefgehender Selbstreflexion und inspirierenden Impulsen haben die Teilnehmenden wertvolle Erkenntnisse für ihren Führungsalltag gewonnen.
Eine der zentralen Erkenntnisse des Seminars: Erfolgreiche Führung beginnt bei einem selbst. Der Antreibertest und die Selbstreflexion waren wichtige Werkzeuge, um die eigenen inneren Muster zu erkennen. Denn wer versteht, was ihn oder sie antreibt, kann bewusst handeln – im Umgang mit sich selbst und anderen.
Auch das Thema Selbstfürsorge fand großen Anklang. Die Teilnehmenden erkannten: Nur wenn ich als Führungskraft auf meine eigene Balance achte, kann ich nachhaltig für mein Team da sein. Dieses Bewusstsein ist eine Grundvoraussetzung, um authentisch zu führen und langfristig motivieren zu können.
Ein weiterer Fokus lag auf der Frage: Wie kann ich meine Mitarbeiterinnen so motivieren, dass sie ihre eigenen Stärken entfalten können?* Hier wurde deutlich, dass es nicht immer darum geht, als Führungskraft Lösungen vorzugeben. Vielmehr liegt die Kunst darin, Raum für die Eigenverantwortung der Mitarbeiter*innen zu schaffen. Indem systemische Fragen gestellt werden, können Führungskräfte Reflexion und Eigeninitiative fördern.
Der Perspektivwechsel weg vom „Ich löse das für dich“ hin zum „Wie möchtest du das lösen?“ war für viele Teilnehmende ein Aha-Erlebnis. Diese Herangehensweise stärkt nicht nur die Kompetenz der Mitarbeiter*innen, sondern schafft auch Vertrauen und fördert langfristig die Motivation im Team.
Neben individuellen Ansätzen für Motivation und Führung beleuchtete das Seminar auch grundlegende psychologische Bedürfnisse, die im Arbeitskontext oft unterschätzt werden. Themen wie Nähe und Distanz sowie Dauer und Wechsel spielten eine zentrale Rolle. Führungskräfte wurden sensibilisiert, auf diese feinen Dynamiken zu achten, um eine gesunde und wertschätzende Arbeitsbeziehung zu gestalten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt war der Blick auf die Stärken der Mitarbeiter*innen. Statt Schwächen zu korrigieren, liegt der Fokus auf der Förderung vorhandener Potenziale. Dieses positive Menschenbild gibt Führungskräften nicht nur Orientierung, sondern trägt auch wesentlich zur Motivation und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden bei.
Das Seminar hat eindrucksvoll gezeigt, wie eng Selbstbewusstsein und Führungskompetenz miteinander verbunden sind. Viele Teilnehmende gingen mit der Erkenntnis nach Hause: „Ich trage alles in mir und weiß, was zu tun ist.“ Diese innere Sicherheit ist der Schlüssel, um nicht nur fachlich, sondern auch menschlich als Führungskraft zu überzeugen.
Mit Werkzeugen wie regelmäßigen Gesprächen, systemischen Fragen und einem bewussten Umgang mit den eigenen Ressourcen haben die Teilnehmenden wertvolle Ansätze für den Arbeitsalltag mitgenommen. Es ist deutlich geworden, dass erfolgreiche Führung keine Einbahnstraße ist – sie lebt von einem achtsamen und respektvollen Umgang mit sich selbst und anderen.
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