Die psychische Widerstandsfähigkeit, auch bekannt als Resilienz, ist für Führungskräfte unerlässlich. Dieser Beitrag beleuchtet, wie evidenzbasierte Ansätze aus der Psychologie und Organisationslehre zur Stärkung der Resilienz bei Führungskräften beitragen können.
Resilienz ist mehr als nur die Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden. Sie umfasst auch Aspekte wie emotionale Stabilität, Flexibilität und die Fähigkeit, aus Herausforderungen zu lernen. Für Führungskräfte bedeutet Resilienz, in Stresssituationen effektiv zu bleiben und ein Vorbild für ihr Team zu sein (Robertson, Cooper, Sarkar & Curran, 2015).
Evidenzbasierte Ansätze zur Resilienz-Steigerung Aktuelle Forschungen in der Psychologie und Organisationslehre bieten konkrete Ansätze zur Stärkung der Resilienz:
Integration dieser Ansätze in den Arbeitsalltag Für Führungskräfte ist es wichtig, diese Ansätze nicht nur zu kennen, sondern sie auch aktiv in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Dies kann durch regelmäßige Schulungen, Workshops und Coaching-Sitzungen unterstützt werden. Organisationen sollten daher in Programme investieren, die diese Fähigkeiten fördern und somit nicht nur die individuelle Resilienz der Führungskräfte, sondern auch die Gesamtresilienz des Unternehmens stärken.
Die Integration evidenzbasierter Ansätze aus der Psychologie und Organisationslehre ist ein effektiver Weg, um die Resilienz von Führungskräften zu stärken. Durch die Förderung von Achtsamkeit, kognitiver Flexibilität, sozialer Unterstützung und Optimismus können Führungskräfte lernen, mit den Herausforderungen des Berufslebens besser umzugehen und so zu einer positiven Unternehmenskultur beitragen.
Literatur